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Uta Krüger

Schauspielerin

Persönliches

“Every person who is really an artist desires to create inside of himself another, deeper, more interesting life than the one that actually surrounds him.”

Konstantin Stanislavski
SPIELALTER 28-40 Jahre (Theater jünger)
GEBURTSORT Bad Hersfeld
GRÖßE 1,65 m
HAARFARBE blond
AUGENFARBE blau
FIGUR sehr schlank, zierlich
SCHULABSCHLUSS Abitur
STUDIUM Bachelor of Arts in den Fächern Deutsch und Englisch, Master of Arts in Mehrsprachigkeit
SPRACHEN Englisch (fließend), Französisch (Grundkenntnisse), Latein
DIALEKTE Hessisch (Heimatdialekt), Berlinerisch
GESANGSSTIMME Sopran
SPORT Boden- und Geräteturnen, Bühnenfechten
FÜHRERSCHEIN Klasse B, ML
WOHNMÖGLICHKEITEN Hamburg, Berlin, München, Mainz, Fulda
SONSTIGES ZAV Berlin, Hamburg
SCHAUSPIEL
2012 Meisner Technik Intensivkurs bei Mike Bernardin, Actors Space Berlin
2007 Camera-Acting Workshop bei SoYa-Filmacting; Hamburg
2005-07 Privatunterricht bei Isabel Navarro, Karl-Georg Kayser, Ingeburg Honigmann
2003-05 Ausbildung am Hamburger Schauspielstudio Frese
1999 Intensiv Workshop an der Stage School of Music, Dance and Drama; Hamburg
GESANG
2001-2011 Gesangsunterricht bei Karin Ploog, Ulrike Bartusch, Mary Johns
1998-2001 Chorgesang an der Modellschule Obersberg; Bad Hersfeld
TANZ
1990-2002 Ballettausbildung an der Balletschule Karin Harth, Bad Hersfeld; Kurse in Jazzdance, Stepptanz, Gesellschaftstanz und Aerobik
1996 Workshop an der New York City Dance School; Stuttgart

Fernsehen

Verhöre haben mich durch verschiedene Fernseh-Polizeistationen geführt.

Fernsehen
Uta hat in verschiedenen TV-Krimis und einem Comedy-Piloten mitgespielt.

Theater

Lustig, traurig, machmal auch zum Nachdenken anregend. Berühren, das ist mein Ziel!

Theater
Bereits als Kind hat Uta in ihrer Heimatstadt das erste Mal auf der Bühne der Stiftsruine gestanden.

Kino

Die Nähe der Kamera und das leise Spiel. Ein besonderer Reiz für mich.

Kino
Uta hat durch eine weltweite Kurzfilmbewegung Filme in verschiedenen Ländern gedreht.

Theater

WIE IM HIMMEL (2024) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Joern Hinkel. Rolle: Loredana, Chor (Gewinner des Hersfeldpreises)
WILDER PANTHER, KEKS (2019-24) Theater Sehnsucht Hamburg. Regie: Fred Buchalski. Rolle: Lynneby, Jessica / Berelia, Lina u.a.
DER KOSCHERE HIMMEL (2023) Hamburger Kammerspiele Tournee. Regie: Sewan Latchinian. Rolle: Jutta
STARVEN IS OK NICH MEHR DAT, WAT DAT MAL WEER... (2023) Ohnsorg-Theater Hamburg. Regie: Murat Yeginer. Rolle: Frau Siebenschön
BARES IS NIX RARES (2022) Ohnsorg-Theater Hamburg. Regie: Murat Yeginer. Rolle: Nele Schönefeld
WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NIE WAR (2017-22) Altonaer Theater Hamburg, Tournee. Regie: Christof Küster. Rolle: Margret, Marlene u.a.
MUTTI MACHT DEN WEIHNACHTSMANN (2021) Theaterschiff Hamburg. Regie: Michael Frowin. Rolle: Lea
NEBENAN (2021) Mainzer Kammerspiele. Regie: Claudia Wehner. Rolle: Elise Bernays
BLOTS EN LÜTTEN BOORT - DAS BÄRTCHEN (2020) Ohnsorg-Theater Hamburg. Regie: Murat Yeginer. Rolle: Lisa
SIE NANNTEN SICH "ALTE KÄMPFERINNEN" (2019) Mainzer Kammerspiele. Regie: Claudia Wehner. Rolle: Lisi Paupie´
BACKBEAT (2014-18) Altonaer Theater Hamburg, Theater am Kurfürstendamm Berlin, Tournee. Regie: Franz-Joseph Dieken. Rolle: Astrid Kirchherr
DIE SCHNEEKÖNIGIN (2016-17) Theater für Kinder Hamburg. Regie: Birgit Scherzer. Rolle: Blumenfrau, zahme Krähe, Räubermädchen, Finnin
DIE ZAUBERINSEL nach DER STURM (2015-16) Theater für Kinder Hamburg. Regie: Birgit Scherzer. Rolle: Miranda
DAS MÄRCHEN VOM SCHWANENSEE (2014-15) Theater für Kinder Hamburg. Regie: Birgit Scherzer. Rolle: Kalliste, Berthe
OPA IST DIE BESTE OMA (2013-15) Neues Theater Hannover, Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig, Theater im Rathaus Essen. Regie: Florian Battermann. Rolle: Enkelin Kathy
UND JUCHHEIRASSA! NOCH EIN DENKMAL FÜR HERMANN LÖNS (2014) Schlosstheater Celle. Regie: Peter Schanz. Rolle: Hanna Fueß
DIE RÄUBER (2013) Karasch-Ensemble Hamburg. Kaltstart Theaterfestival. Regie: Sabine Karasch. Rolle: Franz
DIE OFFENBARUNG DES RALF (2013) Schlosstheater Celle. Regie: Benjamin Westhoff. Rolle: Jule
DAS KLEINE SCHLOSSGESPENST (2012) Schlosstheater Celle. Regie: Jan Bodinus. Rolle: Elisabeth
AL CAPONE (2012) KulturMacher Berlin. Regie: Hardy Kistner. Rolle: Mae
SUCHE IMPOTENTEN MANN FÜRS LEBEN (2012) Neues Theater Hannover. Regie: Jan Bodinus. Rolle: Carmen Legg
KEINOHRHASEN (2011-12) Neues Theater Hannover, Tournee. Regie: Niklas Heinecke. Rolle: Anna Gotzlowski
NILS HOLGERSSON (2011) Schlosstheater Celle. Regie: Jan Bodinus. Rolle: Hamster Krümel
DER LUSTIGE WITWER (2009-11) Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig, Theater im Rathaus Essen, Theater an der Kö Düsseldorf, Theater am Dom Köln. Regie: Wolfgang Spier. Rolle: Sharon Duckworth
KALTGESTELLT (2010) Neues Theater Hannover. Regie: Jan Bodinus, Niklas Heinecke. Rolle: Molly
DIE SPANISCHE FLIEGE (2008-10) Theater Heilbronn, Komödie Dresden, Komödie am Kurfürstendamm Berlin, Tourneetheater Landgraf. Regie: Jürgen Wölffer. Rolle: Wally Burwig
LESUNGEN verschiedener Prosa- und Gedichttexte (2005-08) u.a. im Kulturprogramm auf Sylt, in Köln und Hamburg
DER HAUPTMANN VON KÖPENICK (2004/05) Theater Lüneburg. Regie: Jan Aust. Rolle: Krankes Mädchen
LEBEN DES GALILEI (2003/04) Theater Lüneburg. Regie: Jan Aust. Rolle: Virginia
DER EINGEBILDETE KRANKE (2002/03) Theater Lüneburg. Regie: Helmut Stauss. Rolle: Louison
JEDERMANN (2002) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Dr. Peter Lotschak. Rolle: Tischgesellschaft
LEBEN DES GALILEI (2002) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Kurt-Josef Schildknecht. Rolle: Tänzerin; Regie-Hospitanz
DIE DREI MUSKETIERE (2002) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Dr. Peter Lotschak. Rolle: Tänzerin, Marktmädchen
PAPAGENO – DIE ZAUBERFLÖTE (2001-02) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Dr. Peter Lotschak. Rolle: Krokodil
EINEN JUX WILL ER SICH MACHEN (2001) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Dr. Peter Lotschak. Rolle: Mädchen
EVITA (1999-2001) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Hans Gratzer. Rolle: Kinderchor
AIDA (2000) Bad Hersfelder Festspielkonzerte. Regie: Kay Metzger. Rolle: Ballett, Opfer
KÖNIG RICHARD III. (1998) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Jerôme Savary. Rolle: Tochter des Clarence
WAS IHR WOLLT (1997) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Volker Lechtenbrink. Rolle: Engel
DANTONS TOD (1997) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Helmut Stauss. Rolle: Knabe
DER RÄUBER HOTZENPLOTZ (1997) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Helmut Stauss. Rolle Schwein
ROMEO UND JULIA (1996) Bad Hersfelder Festspiele. Regie: Volker Lechtenbrink. Rolle: Page des Grafen Paris

Audio

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Filmografie

FERNSEHEN/FILM
IM AUGE DES BETRACHTERS (2017)
Peggy Sue Production. Hauptrolle. Regie: Otwin Biernat
NOTRUF HAFENKANTE (2012)
Studio Hamburg, ZDF. Episodenrolle. Regie: Rolf Wellingerhof
MORDEN IM NORDEN (2012)
ndF Berlin, ARD. Episodenrolle. Regie: Edzard Onneken
DIE WÄMMSER (2011)
Serienpilot. Hauptrolle. Regie: René Heinersdorff
AKTENZEICHEN XY UNGELÖST (2008)
ZDF. Episodenhauptrolle. Regie: Wilhelm Engelhardt
Kurzfilmauswahl, HR
FRANK (2022) SAE Institute Leipzig. Regie: Steffen Knabe
AQUA (2017) Wildthinx. Regie: Michael Ising
NAHE KEPLER (2016) HfbK Hamburg. Regie: Laura Matt
SCHLAFLOS (2014) HAW Hamburg. Regie: Clemens Helmchen
SIAMO UNA FAMIGLIA (2013) HfbK Hamburg. Regie: Younes Marquardt
MARTIN'S REISE (2012) Jasper Film. Regie: Till Timmermann
DER TREIBENDE FISCHER (2011) Ianic Mathieu/Uta Krüger Produktion. Regie: Ianic Mathieu
THE LAST DAY OF INDUSTRIA (2008) amusefilms Montréal. Regie: Ianic Mathieu
POLLY (2008) HamburgerKino. Regie: Florian Driessen
KIM (2008) Kino05 Wien. Regie: Andreas Flack
SELBSTVERTRAUEN (2007) KinoM München. Regie: Robert Rapoport
MAYBE NOT (2007) KinoM München. Regie: Sven Haeberlein
CHRISTIAN PUNISHER (2007) HamburgerKino. Regie: Christian Schütze
ICE ENGEL (2006) KinoBerlino. Regie: Sven Haeberlein
JET LAG (2006) HamburgerKino. Regie: Jules Saulnier
A LOVE MOVIE (2006) Filmonik Manchester. Regie: Mat Johns
TRIP THE LIGHT FANTASTIC (2006) Filmonik Manchester. Regie: Tant Lay
TENDERNESS (2006) Kino00 Montréal. Regie: JF Robichaud
KOMPETENZ (2005) KinoBerlino. Regie: Jules Saulnier
DER FLUG (2005) HamburgerKino. Regie: Ianic Mathieu
HABITS (2005) HamburgerKino. Regie: Frieda Noack
:)

Aktuelles

Kloster Zarrentin, Bad Hersfelder Festspiele, Bucherscheinung im Eiland-Verlag
Uta Krüger | Vorstellung "Hexenjagd" am 24. November 2024 (weitere folgen), Vorstellungen "Wie im Himmel" im Juli und August 2024, Lesungen "Sylt - Ich bin eine Insel" auf Anfrage
Demnächst übernehme ich Abigail in einer "Hexenjagd"- Produktion des Freilichttheaters Kulturkate, die im Kloster Zarrentin aufgeführt wird. * Seit Juni 2024 war ich für zwei Monate bei den Festspielen in der alten Heimat Bad Hersfeld beschäftigt. In "Wie im Himmel" haben wir versucht, alle einen gemeinsamen Ton zu finden. Und das ist geglückt und wurde sogar belohnt: Als Chor-Ensemble haben wir den Hersfeldpreis gewonnen. * Im Februar letzten Jahres ist mein erstes selbstgeschriebenes Buch im Eiland-Verlag erschienen, das von Yuliia Ukrainets wundervoll illustriert wurde und etwas ganz Neues für mich ist. Ich biete bebilderte Lesungen in unterschiedlichen Formaten an und freue mich über Anfragen. Die Premiere fand als Lesung und Vernissage im Sylt-Museum in Keitum statt. Seitdem bin ich im Rahmen der Sylter Nachhaltigkeitstage auf dem Windsurf World Cup aufgetreten, habe bei den Familienwochen im K3 in Wenningstedt gelesen und durfte mit meinem Buch Oldtimer-Bustouren zu Schauplätzen der Geschichte mitgestalten. Weitere Auftritte sind geplant. Das Buch ist im Buchhandel und online erhältlich. * Die Vorstellungen vom Theater Sehnsucht zur Drogenprävention laufen weiter und bald erscheint das neue Hörbuch von "Gus, der klitzkleine Ritter" - einer kleinen Disney-Serie - zu der ich die Erzähltexte gesprochen und geschrieben habe. * Auf meinem YouTube-Kanal finden sich selbstgedrehte Videos, die ich in der ungeplanten Pandemie-Auszeit aufgenommen habe. Mein "About me - Video" ist online und der Clip "Coronabeförderung" hat's sogar zum NDR geschafft :).
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Hamburger Kammerspiele, Ohnsorg-Theater und Altonaer Theater
Uta Krüger | Vorstellungen 2022 und 2023
Bis Mitte November 2023 war ich mit "Der koschere Himmel", einer Übernahme der Hambuger Kammerspiele, auf Tournee und bin quer durch das Land gereist. "Das Ensemble der Hamburger Kammerspiele bot dem Publikum (...) einen Abend voller Tiefgang." MV/EV, 10.11.2023 * "Starven is ok nich mehr dat, wat dat mal weer..." hatte im April 2023 Premiere am Ohnsorg-Theater und wir haben bis Ende Mai in schwarz-weiß in einem ganz brisanten Fall ermittelt. "Das Stück ist ein wunderbar schräg-skurriler Stoff, der ideal zum Ohnsorg und dem großartigen Ensemble passt." NDR Hamburg Journal, 16.04.2023 * Bis Ende Mai 2022 habe ich mir in "Bares is nix Rares" am Ohnsorg-Theater die Rolle der Sozialarbeiterin mit Herz mit einer Kollegin geteilt. * Nach der wegen Corona abgebrochenen Tour wurde "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" wieder aufgenommen und wir haben bis April 2022 am Altonaer Theater gespielt. "Eine hitverdächtige Inszenierung. (…) Das bis in die Nebenrollen hervorragend besetzte Ensemble begeistert das Publikum mit Spiel- und Fabulierlust, ohne seine sensiblen Figuren zu verraten. (…) Uta Krüger berührt als selbstmordgefährdete Marlene.“ Hamburger Abendblatt, 09./10.09.2017 „Meyerhoff-Bestseller auf der Bühne in Altona (…), ein Fotoalbum der 70er Jahre, bei dem die Schauspieler vor Spielfreude strotzten“ NDR, 08.09.2017
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"Im Auge des Betrachters" - Ein Echtzeitdrama
Uta Krüger | Film ist online verfügbar bei Amazon Prime, Vimeo on demand und dem KINO VOD CLUB
"Im Auge des Betrachters" war auf internationaler Festivaltour und hat u.a. in der Kategorie "Best Feature" beim KinodueL International Filmfestival Moscow gewonnen. Jetzt ist unser Film auf verschiedenen Streamingportalen abrufbar. "Ein Familienpsychogramm als Echtzeitdrama. Ohne Schnitte und mit viel Raum für anspruchsvolle Darstellung und Improvisation. (...) Die Krämers sind eine ganz normale Familie. Es ist Karls 65. Geburtstag, ein Tag der Freude eigentlich. Doch die Stimmung ist gereizt. Im Laufe des Geburtstags entspinnen sich Konflikte, die tief in die Vergangenheit reichen und die Familie noch immer belasten. (...) Die Kamera nimmt die Rolle der Mutter ein. Kein Blick von außen also (...). Durch die Perspektive wird der Zuschauer vielmehr Teil der Handlung. Eine Konstellation, die den Schauspielern eine Menge abverlangt." Schleswiger Nachrichten, 09.05.2016
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